Ihre Telefonnummern für die Terminvergabe
Chefarztsekretariat
Prof. Dr. med. Andreas de Weerth
Für Privatversicherte und Selbstzahler:innen
T (040) 790 20 - 20 00 / 20 11
Montag, Dienstag und Donnerstag 9-15 Uhr
Mittwoch und Freitag 9-12 Uhr
E katharina.peukertthis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de
E maren.soeththis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de
F (040) 790 20 - 20 09
Internistische Aufnahme/Ambulanz
Für gesetzlich Versicherte mit einer Einweisung
T (040) 790 20 - 29 00
Montag-Freitag 8:00 - 15:30 Uhr
Behandlung internistischer Erkrankungen
Die Klinik für Innere Medizin ist spezialisiert auf die Behandlung aller internistischen Erkrankungen. Gerade bei Erkrankungen der inneren Organe ist eine gründliche und breit gefächerte Diagnostik eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung.
Die enge Kooperation von Spezialist:innen der einzelnen Subdisziplinen der Inneren Medizin „unter einem Dach“ bedeutet eine zügige und umfassende Diagnostik und Behandlung komplexer Krankheitsbilder. Für unsere Patient:innen heißt das: qualifizierte medizinische Versorgung durch engagierte Mitarbeiter:innen in einem menschlichen Umfeld.
Die Klinik für Innere Medizin unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas de Weerth ist auf die Behandlung gastroenterologischer und kardiologischer Krankheitsbilder spezialisiert.
Erkrankungen der Verdauungsorgane werden in unserer modernen Funktions- und Endoskopieabteilung untersucht. Die Klinik hat einen exzellenten Ruf in der Behandlung von Tumoren des Magen-Darmtraktes und der Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen.
Unsere Klinik bietet Ihnen umfassende medizinische Kompetenz im Bereich der Kardiologie (Herzmedizin).
Moderne und innovative Technik z.B. in unserem neuen Herzkatheterlabor steht für unsere Patient:innen rund um die Uhr zur Verfügung.
Bitte beachten Sie auch die Informationen zur
Darüber hinaus unterstützen wir alle Kliniken in internistischen Fragestellungen.
Intensivmedizin bedeutet Teamarbeit. Wir leisten präzise Hochleistungsmedizin für schwer kranke Patienten unter Anwendung neuester Verfahren in der Notfall- und Intensivmedizin, ohne dabei den Menschen und seine Lebenssituation aus den Augen zu verlieren.
Dr. med. Antje Holst,
Oberärztin,
Klinik für Innere Medizin
Für mich sind Empathie und Wertschätzung für die Patient:innen die Grundlage meiner ärztlichen Tätigkeit. Darüber hinaus können wir durch unser kompetentes Team und die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit den Patient:innen eine optimale medzinische Versorgung anbieten.
Klaus Butt,
Oberarzt,
Klinik für Innere Medizin
„Wir betrachten unsere Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen ganzheitlich, um zugrunde liegende Erkrankungen zu verstehen und Therapieansätze zu definieren. Hierzu verfolgen wir einen interdisziplinären Ansatz, der geprägt wird durch die Zusammenarbeit von Kardiologie, Pneumologie, Nephrologie und Diabetologie.“
Dr. Michael Klinkhammer
Oberarzt,
Klinik für Innere Medizin
Innere Medizin bedeutet für mich intensive Zuwendung zu den Patienten in einem Behandlungsteam. Präzise Befragung und eingehende Untersuchung, Einsatz moderner Labordiagnostik und Bildgebung ermöglichen eine genaue Diagnosestellung. Durch eine individuelle, sorgfältig abgewogene Therapie kann ich dem Wohl des Patienten dienen. Ethische Grundsätze prägen für mich das Handeln.
Dr. med. Karsten Schwarting,
Leitender Oberarzt,
Klinik für Innere Medizin
Erkrankungen des Magen-Darmtraktes
Die Klinik für Innere Medizin ist besonders auf Erkrankungen des Magen-Darmtraktes spezialisiert. In unserer modernen Endoskopieabteilung werden Untersuchungen des Magens (Gastroskopie), des Darmes (Koloskopie) und der Gallen- und Pankreasorgane (Endosonographie, ERCP) vorgenommen.
Seit Jahren besteht das Zentrum für chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Die gute Kooperation mit vielen niedergelassenen Fachpraxen macht es möglich, effizient und patient:innenorientiert zu behandeln. Eine regelmäßige Beratung der Selbsthilfegruppe CED-Hilfe Hamburg rundet die ganzheitliche Betreuung unserer Patient:innen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen ab.
Im Jahre 2009 wurde das auf Darmkrebs spezialisierte Hamburger Darmzentrum am AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG gegründet. In diesem zertifizierten Zentrum behandeln wir sämtliche Krebsvorstufen und auch Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Sie können sich darauf verlassen, dass wir die medizinisch beste und für Sie schonendste Art der Behandlung durchführen werden.
CED
In unserer Klinik für chronisch entzündliche Darmerkrankungen werden Patient:innen mit Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und andere entzündliche Erkrankungen des Magen-Darmtraktes behandelt.
Zur Diagnosestellung stehen alle diagnostischen Möglichkeiten wie hochauflösende Zoom-Endoskopie, moderne Ultraschalldiagnostik und MRT-Sellink bereit. Für alle Patient:innen besteht die Gelegenheit, sich im Rahmen der Sprechstunde über alle etablierten und alterativen Therapiemöglichkeiten zur Behandlung ihrer Darmerkrankung umfassend zu informieren.
Alle gängigen medikamentösen Therapieformen werden durchgeführt wie moderne „biologische“ Therapien mit Antikörpern. Unsere interventionelle Endoskopie führt endoskopische Ballondehnung von Engstellen im Darm durch. Die Therapie wird ergänzt durch eine spezialisierte Diätberatung für Patient:innen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen in unserem Hause. Die regelmäßige Interaktion von erfahrenen Endoskopiker:innen, Radiolog:innen und Chirurg:innen garantiert ein umfassendes und interdisziplinär ausgearbeitetes Behandlungskonzept für alle unsere Patient:innen.
Erkrankungen des Herzens
Erkrankungen des Herzens
Die Kardiologie ist in unserem Krankenhaus ein Bestandteil der Klinik für Innere Medizin. Für uns ist eine ganzheitliche Betrachtung essenziell für die Diagnostik und Therapie Ihrer Herzerkrankung. Kardiovaskuläre Erkrankungen haben vielfältige Ursachen, welche nicht nur auf das Herz reduziert werden können. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf das Zusammenspiel zwischen Herz, Niere und Lunge. In der sogenannten kardio-pulmo-renalen Medizin verfolgen wir einen interdisziplinären Ansatz, der durch die Zusammenarbeit von Kardiologie, Pneumologie, Nephrologie und Diabetologie geprägt ist. So gelingt es uns Ihre zugrundeliegenden Erkrankungen besser zu verstehen und daraus optimale Therapieansätze zu definieren.
Wenn Sie
• thorakale Schmerzen
• unklare oder progrediente Luftnot
• neu aufgetretene oder Verschlechterung Ihrer Herzschwäche
• unklare Ohnmachtsanfälle in Ruhe
• neu aufgetretene oder Verschlechterung Ihrer Nierenfunktion
im Rahmen einer Herzschwäche (kardio- renales Syndrom) beklagen, dann vereinbaren Sie einen Termin zur stationären Abklärung in unserer Klinik für Innere Medizin.
Herzinsuffizienz
Die Diagnostik und Behandlung der Herzschwäche ist ein besonderer Schwerpunkt der Kardiologie in unserem Haus. Wir bieten Ihnen eine schnelle und umfassende Diagnostik bei erstmalig aufgetretener oder rascher Verschlechterung einer Herzschwäche. Zudem erhalten Sie eine Behandlung welche sich an der aktuell gültigen Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie orientiert. Zusammen mit unseren niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen sowie unseren Partnerkliniken sind wir Teil im Norddeutschen Herzinsuffizienz Netzwerk Hamburg, so dass wir eine engmaschige Betreuung gewährleisten können.
Notfall
Unser modernes Herzkatheterlabor steht 24 Stunden pro Tag an 7 Tagen die Woche bei akuten Herzkranzgefäßerkrankungen zur Verfügung. Durch eine enge Verzahnung mit dem Rettungsdienst der Feuerwehr Hamburg und den beteiligten Hilfsorganisationen sind wir jederzeit in der Lage schnellstmöglich ein verschlossenes Herzkranzgefäß wieder zu eröffnen. In der Regel erfolgt dies über einen schonenden Zugang am Handgelenk. Über diesen Zugang ist eine Aufweitung von verengten Herzkranzgefäßen mittels Ballonerweiterung und Stentimplantation umgehend möglich. Eine enge Kooperation gemeinsam mit Kolleg:innen aus dem Universitären Herzzentrum garantiert hochqualifizierte Behandlung auch im Notfall vor Ort. Oft ist jedoch nicht sofort eine Herzkatheteruntersuchung notwendig, dann gehen wir Ihren Beschwerden mit den modernsten Methoden der Herz-Kreislauf-Medizin auf den Grund.
Eines ist sicher: Ihnen wird die individuell richtige und notwendige Hilfe zuteil.
Krebsbehandlung ist Teamarbeit
Der sicherste Schutz vor einer Krebserkrankung ist die Vorsorgeuntersuchung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem:Ihrer Hausärzt:in darüber.
Im AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG arbeiten wir Hand in Hand: Sie können unserer Erfahrung bei der Krebsbehandlung vertrauen; onkologisch ausgebildete Ärzt:innen unseres Hauses werden in enger Zusammenarbeit niedergelassenen Krebsspezialist:innen, mit den Radiolog:innen und den operativ tätigen Ärzt:innen unseres Hauses über die bestmögliche Therapie beraten. Der Vorteil: Sie müssen deshalb nur so lange wie nötig im Krankenhaus bleiben, die Behandlung wird ambulant ohne Reibungsverluste fortgesetzt. Sie können sich darauf verlassen. Für Darmkrebserkrankungen haben wir mit Spezialist:innen in Hamburg das Hamburger Darmzentrum gegründet.
Mehr Informationen über des Hamburger Darmzentrum finden sie hier
Lebensqualität von Patient:innen mit nicht mehr heilbaren Erkrankungen
Auf unserer Palliativstation betreut unser multidisziplinäres Team Patient:innen, die an einer schweren und nicht mehr heilbaren Erkrankung leiden. Dabei konzentriert sich die Therapie auf die Symptomkontrolle, Schmerzmanagement und Krankheitsbewältigung um so die Lebensqualität des Einzelnen zu verbessern.
Unser kompetentes und multidisziplinäres Team aus Ärzt:innen, Pflegekräften, Seelsorger:innen, Sozialarbeiter:innen, Physiotherapeut:innen, Psychoonkolog:innen und Musiktherapeut:innen gewährleistet eine sehr individuelle Therapie. Ziel ist es unseren Patient:innen ein aktives und würdevolles Leben zu ermöglichen. Viele unserer Patient:innen können nach dem Aufenthalt auf der Palliativstation gestärkt wieder nach Hause entlassen werden.
Weitere Informationen und Bilder finden Sie hier.
Wir machen Palliativmedizin auf besonders hohem Niveau, - und das kostet oft deutlich mehr Geld, als die Kostenträger des deutschen Sozial- und Gesundheitswesens für unsere Patient:innen bewilligen. Daher bitten wir um Ihre finanzielle Unterstützung oder um Ihre Mitgliedschaft in unserem Förderverein Palliativarbeit. Denn wir wollen auch weiterhin die Aufgaben für unsere Patient:innen in gewohntem Maß erfüllen. Wir freuen uns über Ihre Zuwendung, unabhängig davon, wie hoch sie ist. Denn jeder Euro hilft!
Spendenkonto: Evangelische Bank, IBAN DE89520604100106430392, Stichwort: "Spende Palliativarbeit".
Weitere Informationen finden Sie unter dem Link: Palliativ-Förderverein.
Mitarbeiter:innen der Palliativstation im AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG berichten über die unterschiedlichen Beiträge ihrer jeweiligen Berufsgruppen, die zu einer guten Palliativversorgung gehören.
DAS PALLIATIVTEAM: Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV)
Für Patient:innen, die eine spezielle ambulante Palliativversorgung in der Häuslichkeit benötigen, bietet unser multiprofessionelles ambulantes Palliativteam eine Versorgung in ihrem gewohnten Umfeld.
Wir betreuen schwerst erkrankt Menschen mit ihren Angehörigen in der Häuslichkeit. Die Linderung belastender Symptome und der bestmögliche Erhalt der Lebensqualität stehen dabei im Vordergrund unserer ganzheitlichen Behandlung. Wir sind ein multiprofessionelles Team aus Palliativ Care Fachkräften und Palliativmediziner:innen in Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen des ambulanten Hospizdienstes, Pflegediensten, Psychoonkolog:innen, Physiotherapeut:innen und Musiktherapeut:innen. Es finden regelmäßige Hausbesuche von Palliativpflegekräften und -Palliativmediziner:innen statt. Die engmaschige Abstimmung mit den betreuenden Hausärzt:innen, Pflegediensten und anderen Fachdisziplinen ist für uns selbstverständlich.
Für eine umfassende Beratung nehmen wir Sie gern mit uns Kontakt auf.
Auf folgender Seite erhalten Sie weitere Informationen: https://www.daspalliativteam.de/
DAS PALLIATIVTEAM GmbH
Annette Rommel
T: (040) 790 20 -20 63
palliativteamthis is not part of the email@ NOSPAMd-k-h.de
Selbsthilfegruppen
Auch nach Ihrem Aufenthalt im Diakonieklinikum müssen Sie möglicherweise mit Ihrer Krankheit leben. Wir Ärzt:innen wissen, dass Aufklärung und kompetente medizinische Betreuung nicht ausreicht, um zu verstehen was noch kommen kann.
Unsere enge Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen unserer Patient:innen ist daher ein wichtiger Baustein der ganzheitlichen Betreuung chronisch Kranker.
In der Selbsthilfe erhalten Sie von ehemaligen Patient:innen wertvolle Tipps für den Alltag, aber auch Erfahrungen zum Umgang und zur Bewältigung der Erkrankung.
Oft ist allein das Gespräch mit „Leidensgenossen“ Trost und Ermutigung. Wenn Sie mögen, fragen Sie doch unsere Mitarbeiter:innen nach dem Kontakt.
Einige Selbsthilfegruppen beraten auch vor Ort in unserem Hause.
Prof. Dr. med. Andreas de Weerth
Chefarzt
- Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
- Zusatzbezeichnung Diabetologe DDG
Dr. med. Antje Holst
Oberärztin
- Organisatorische Leitung Intensivstation
- Fachärztin für für Innere Medizin und Pneumologie
- Zusatzbezeichnung internistische Intensivmedizin & Notfallmedizin
Michael Klinkhammer
Oberarzt
- Leitung Kardiologie
- Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
- Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Dr. med. Neele Oeder
Oberärztin
- Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie
- Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
Dr. med. Judith Röder
Oberärztin
- Ärztliche Leitung Zentrale Notaufnahme
- Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
- Zusatzbezeichnung klinische Akut- und Notfallmedizin
Dr. med. Eva Mayer
Ärztliche Leitung Palliativmedizin
- Fachärztin für Innere Medizin
- Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
Fach/-Assistenzärzt:innen
Fachärzt:innen:
Dr. med. Ezgi Baysal-Temel, Meike Böttcher, Dr. med. Barbara Bruns, Dr. med. Lukas de Lorent, Dr. med. Cornelia Dreyer, Dr. med. Jakob Hornung, Dr. med. Ulrich Keucken, Dr. med. Katinka Kurz, Malte Pfaff, Karoline Prahl, Maike Süllau, Dr. med. Fabian Wiens
Assistenzärzt:innen:
Sarah Baltruschat, Dr. med. Valentin Begemann, Dr. med. Frederik Bitzer, Rick Bunge, Arved Herzog, Vincent Machtens, Marek Schoedsack, Jonas Schmidt-Rimpler, Miriam Schütte, Deborah Thielmann, Dr. med. Cathrin Wegner