Kontakt
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG
Pflegedirektion

Pflegedirektor
Thorsten Witt

Hohe Weide 17
20259 Hamburg

(040) 7 90 20 - 10 09

sekretariat.direktion.dkh@agaplesion.de

Ihre Ansprechpartner:innen
 Kristina Harling

Kristina Harling

Assistentin

Geschäftsführung und Pflegedirektion

 

 Marc Friese

Marc Friese

Referent

Geschäftsführung und Pflegedirektion

 

Rund um die Uhr für Sie im Einsatz

Beratung, Anleitung, Unterstützung unter Berücksichtigung präventiver, rehabilitativer und palliativer Maßnahmen – das sind die Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes. Als ständige Bezugspersonen für Patienten und Angehörige sind sie während des gesamten Krankenhausaufenthaltes präsent. Die Pflege im AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG soll einen positiven Beitrag zur Lebensqualität des Patienten und seiner Angehörigen leisten.

Eine hohe Identifikation mit den Zielen unseres Leitbildes und ein zugrunde liegendes ganzheitliches Pflegeverständnis macht hierbei – unter Einbeziehung der Angehörigen sowie in Kooperation mit den anderen Berufsgruppen – qualitätsorientierte und professionelle Gesundheits- und Krankenpflege möglich.

Aufgabenschwerpunkte

  • Pflege und Begleitung des Patienten in seinem Kranksein nach aktuellen pflegewissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnissen in bestmöglicher Qualität
  • Unterstützung von gesundheitsförderndem Verhalten und Aufzeigen von gesundheitsschädigenden Faktoren
  • Schulung und Beratung des Patienten und der Angehörigen
  • Begleitung, Beratung und Anleitung der Angehörigen in der Krankheitsverarbeitung während des Klinikaufenthaltes und in der Nachsorge
  • Betreuung und Begleitung schwerstkranker und sterbender Patienten und deren Angehörigen

Menschen und Gedanken

Fachinformationen zur Pflege im DKH

Flache Führungsstruktur für schnelle Entscheidungen und dezentrale Verantwortung

Unsere Pflegeorganisation ist gekennzeichnet durch eine flache Führungsstruktur. Die Stationsleitungen sind direkt der Pflegedirektion unterstellt. Dies ermöglicht eine schnelle Entscheidungsfindung und stärkt die Verantwortung dezentral vor Ort.

Unser Anliegen ist es, die Mitarbeiter individuell zu fördern. Professionalität, Fürsorge, Beratung und Vermittlung bilden den Schwerpunkt unserer Arbeit mit den Patient:innen und Angehörigen. Besonders die menschliche Zuwendung soll im Zentrum unseres pflegerischen Handelns liegen. Soweit sinnvoll bevorzugen wir das Pflegesystem der Bereichspflege. Wir sind überzeugt, dass Mitarbeiterzufriedenheit auch den Patient:innen direkt zugute kommt. 

Bereichspflege 

Die Organisation der Arbeitsabläufe in der Pflege orientiert sich an den Patienten. Alle pflegerischen Maßnahmen werden von einer verantwortlichen Pflegekraft für die ihr anvertrauten Patienten geplant, koordiniert, ausgeführt oder delegiert und dokumentiert. Die Bereichspflege ist ein Kernelement unseres Pflegekonzeptes, das einer hohen Patienten- und Mitarbeiterorientierung gleichermaßen Rechnung trägt.

Pflegeprozess

Unser Ziel ist es, mit unserer Pflege die individuellen Fähigkeiten des Patienten zu erkennen und diese zur Erhaltung seiner Selbständigkeit zu nutzen. Wir verstehen unter einem patientenorientierten Pflegeprozess geplante Pflege nach den Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL). Wir orientieren uns dabei am Pflegemodell von Nancy Roper. Für jeden Patienten werden individuelle Pflegeplanungen erstellt.

Zusammenarbeit

Wir Pflegenden sehen den größten Nutzen für unsere Patienten, wenn wir gut mit allen Berufsgruppen im therapeutischen Team zusammenarbeiten. Dieses erreichen wir durch gegenseitige Wertschätzung, Verständnis für die unterschiedlichen Belange der Berufsgruppen und einem offenen Miteinander.
Wir setzten uns für einen kontinuierlichen Informationsaustausch untereinander und zwischen den Berufsgruppen ein.

Stetige Weiterentwicklung anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse

Der demografische Wandel sowie gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedingungen verändern die Anforderungen an die Pflegenden. Die zunehmende Anzahl älterer und chronisch kranker Menschen bestmöglich zu versorgen, stellt eine Herausforderung für die Profession Pflege dar.

Wir stellen uns diesen Herausforderungen und investieren in die strategisch-inhaltliche und wissenschaftliche Weiterentwicklung unserer Versorgungsqualität. Eine effektive und bedürfnisorientierte pflegerische Versorgung sowie die Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität sind dabei unser oberstes Ziel.

Im Fokus stehen für uns folgende Themen:

  • Weiterentwicklung der Profession Pflege
  • Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und der Selbstwirksamkeit der Pflegenden durch das Arbeiten nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Einbezug in Arbeits- und Projektgruppen mit der Möglichkeit zur Mitgestaltung
  • Integration wissenschaftlicher Erkenntnisse und Ergebnisse aus der Pflegeforschung durch Etablierung einer evidenzbasierten Pflegepraxis
  • Verankerung von erweiterten, spezialisierten pflegerischen Interventionen im interprofessionellen Versorgungsprozess
  • Ausbau der Patient:innenedukation in Form von Schulung, Beratung und Anleitung mit der Zielsetzung „Hilfe zur Selbsthilfe“
  • Einführung einer systematischen Evaluation der Versorgungs- und Betreuungsqualität im Rahmen des Pflegeprozesses
  • Stärkung der Berufsgruppe der Pflegenden durch Schaffung eigenverantwortlicher Aufgaben- und Tätigkeitsfelder

Unsere Mitarbeiter:innen wirken dabei aktiv an der kontinuierlichen Verbesserung und Weiterentwicklung unserer Pflegequalität mit.


Fort- und Weiterbildung

Wir setzen auf die Steigerung der Attraktivität des Pflegeberufes und der Pflegeausbildung, um dem wachsenden Bedarf an Pflegefachpersonen nachhaltig gerecht zu werden. Die Praxisanleitungen auf den Stationen begleiten die Auszubildenden durch den praktischen Teil der Ausbildung, leiten an und unterstützen.
Unseren Mitarbeitenden in der Pflege steht ein vielfältiges Fort- und Weiterbildungsangebot zur Verfügung, um ihr Pflegefachwissen kontinuierlich zu aktualisieren und zu erweitern. Hierfür haben wir ein wöchentliches Fortbildungsangebot für Pflegende etabliert und in der geriatrischen Pflege eine Fortbildungsoffensive initiiert. Ein vielfältiges innerbetriebliches Fortbildungsprogramm sowie die Möglichkeit der Teilnahme an externen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen runden das Angebot ab. Außerdem unterstützen wir die Teilnahme an Fachweiterbildungen, z.B. Intensivpflege und Anästhesie, Geriatrie, Notfallpflege, Palliative Care und weitere.

Mitarbeitende, die sich im pflegerischen Kontext akademisch weiterbilden möchten, bekommen bei uns die Möglichkeit Studium und klinische Tätigkeit zu verbinden. Die Mitarbeit in Projekten und die Übernahme entsprechender Tätigkeiten ist möglich und erwünscht.

Um die Kompetenzen und Fähigkeiten der Pflegenden zu erweitern, zu festigen und somit die Versorgungsqualität zu sichern, kommen bei uns zahlreiche Pflegeexpert:innen zum Einsatz. Über Fort- und Weiterbildung sowie Berufserfahrung haben sich diese Pflegenden in spezifischen Versorgungsbereichen qualifiziert und geben ihr Wissen und ihre Kenntnisse an Patient:innen, Angehörige und das interprofessionelle Behandlungsteam weiter.

Unsere Pflegeexpert:innen sind in folgenden Bereichen tätig:

  • Intensivpflege
  • Anästhesiologie
  • Notfallversorgung
  • Spezielle onkologische Pflege
  • Palliative-Care
  • Stoma- und Kontinenztherapie
  • Wundmanagement
  • Ernährungsmanagement
  • Diabetesberatung
  • Basale Stimulation
  • Breast-Care
  • Still- und Laktationsberatung
  • Praxisanleitung, interne Fort- und Weiterbildung
  • Geriatrie
  • Familiale Pflege
  • Case-Management

Advanced Nursing Practice (ANP)

Um pflegewissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis zu integrieren und für alle Pflegenden greifbar und nutzbar zu machen, beschäftigen wir Advanced Practice Nurses (APN) die nach dem Advanced Nursing Practice-Konzept arbeiten. Diese auf Masterniveau weitergebildeten Pflegenden arbeiten in der direkten Versorgung und haben ergänzende Aufgabenbereiche in der Pflegeentwicklung in Form von Fort- und Weiterbildung, Praxisbegleitung und Anleitung. So werden den Pflegenden evidenzbasierte Erkenntnisse zum Beispiel in Form von 1 Minuten-Fortbildungen niederschwellig zur Verfügung gestellt.

Des Weiteren können APN Beratung und Anleitung spezifischer Patient:innengruppen geben. Unser APN geleitetes Ernährungsmanagement screent Patient:innen auf Mangelernährung und leitet ernährungsmedizinische Maßnahmen ein.

Unsere Pflegeexpert:innen APN

Valery Kitz, M.Sc.

Pflegeexperte APN critical care
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie

Intensivstation, Pflegeentwicklung

 
Schwerpunkte

Schwerpunkte

  • direkte Patient:innenversorgung 
  • 1-Minuten-Fortbildungen
  • Kurzschulungen und Fortbildungen 
  • SOPs, Pflegestandards
  • Einarbeitung, Begleitung neuer Mitarbeiter:innen
  • Reanimationsfortbildungen
  • Mitglied Steuerungsgruppe Delir- und Demenzsensibles DKH 
  • Schnittstellenkommunikation 
  • Gerätebeauftragter 
 
Publikationen

Publikationen


Daniela Lorenzen, M.Sc.

Pflegeexpertin APN
Ernährungsteam, Pflegeentwicklung

 
Schwerpunkte

Schwerpunkte

  • Beratung von mangelernährten Patienten und ihrer Angehörigen
  • Mundgesundheit
  • Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie (ATP-G)
  • Kurzschulungen und Fortbildungen
  • Pflegestandards und Verfahrensanweisungen
  • Schnittstellenkommunikation
 
Publikationen

Publikationen

  • Bartels, Friedhilde (Hrsg.) (2022): Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie. Band 5: Pflege und Therapie im interdisziplinären Team. Lorenzen, Daniela: „Gesund beginnt im Mund – Mund- und Zahnpflege unter ATP-G Gesichtspunkten“, S. 155-169
  • Bartels, Friedhilde; Eschmann, Sarah (Hrsg.) (2022): Aktivierend-therapeutische Pflege in der Palliative Care: Praktische Umsetzung. Lorenzen, Daniela: „Mund- und Zahnpflege“, S. 145-155
  • Vorträge auf Fachtagungen o.ä.
  • Vorträge in Hochschulen

Richard Schalk, M.Sc.

Pflegeexperte APN critical care
Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie
Praxisanleiter für Pflegeberufe

Zentral OP

 
Schwerpunkte

Schwerpunkte

  • Außendarstellung Anästhesie und OP-Pflege
    • u.A. Homepagegestaltung, Produktion Video für internen Wettbewerb (Bestes Team), Repräsentant der Abteilung auf Kongressen, Teilnahme am Wissenschaftspreis (2022, 2023, 2024), Vorstellung der Pflegewissenschaft am UKSH 2024
  • Arbeitsgruppen
    • Projektleitung Da Vinci
    • Schmerztherapie (Umsetzung G-BA Beschluss Schmerztherapie) 
    • Erfassung von 170 Patient:innen, inkl. Protokollentwicklung und Datenbankauswertung im Rahmen einer Qualitätskontrolle
  • Zentrale Einleitung (ZE)
    • Erfassung von 400 Patient:innen erster OP-Punkt Einschleuszeit und Auswertung im Rahmen einer Qualitätskontrolle
    • Erfassung von subjektiven Kriterien von 100 Patient:innen sowie 100 Mitarbeitende zum Thema Lärm, Wohlbefinden, Wahrnehmung, inkl. Protokollentwicklung und Datenbankauswertung im Rahmen einer Qualitätskontrolle
  • Fort- und Weiterbildung
    • Entwicklung Einarbeitungskonzept
    • Neuausrichtung der Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen
    • Neuausrichtung der praktischen ATA-Ausbildung
    • Abnahme von Abschlussprüfungen ATA und Fachweiterbildungen
    • Pflegewissenschaft im OP
  • Gesundheitsförderung im OP
    • Projekt Gesundheitsförderung im OP – Umstellung der OP-Schuhe
  • Übergreifendes APN-Netzwerk im DKH
 
Mitgliedschaften

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste (DGF)
 
Publikationen

Publikationen

2024

  • Was die Klinik Zusammenhält – Ein Fixierungsfehler in punkto Patientensicherheit? Eingereicht in Die Anästhesiologie. DEAN-S-24-00047
  • OP-Schuhe – soweit die Füße tragen. intensiv 2024; 32(01): 38-42. DOI: 10.1055/a-2168-8222.
  • Das Rückschlagventil – wissenswerte Eigenschaften für die sichere Anwendung. Anaesthesiologie. 2024 Feb;73(2):124-129. doi: 10.1007/s00101-023-01369-y. Epub 2024 Jan 12.

2022

  • Epidural Catheterization in Obstetrics: A Checklist-Based Video Assessment of Free Available Video Material. Flinspach AN, Raimann FJ, Schalk R, Bepler L, Ruesseler M, Flinspach MH, Zacharowski K, Sterz J. J Clin Med. 2022 Mar 20;11(6):1726. doi: 10.3390/jcm11061726. PMID: 35330050.

2021

  • Kapitel 4 Vorbereitung des Anästhesiearbeitsplatzes und des Patienten. Reinhard Larsen, Tilmann Müller-Wolff, Carsten Hermes, Richard Schalk. R. Larsen, T. Fink, T. Müller-Wolff (Hrsg.), Springer, Berlin, Heidelberg. Larsens Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege, doi.org/10.1007/978-3-662-63127-0.

2020

  • Peripheral intravenous lines: A multifaceted topic. Schalk R, Mai T, Ochmann T. Med Klin Intensivmed Notfmed. 2020 Oct;115(7):550-556. doi: 10.1007/s00063-020-00732-w. Epub 2020 Sep 3. PMID: 32880673.
  • Influence of temperature on volume, weight and density changes of i-gel masks. Martin C, Piekarski F, Mutlak H, Schalk R, Dubinski D, Zacharowski K, Raimann F. Anaesthesiol Intensive Ther. 2020;52(2):119-125. doi: 10.5114/ait.2020.93416. PMID: 32191829; PMCID: PMC10176517.

2019

  • Erfahrungsschatz Notfallmedizin 100 kritische Ereignisse, Fehler und Komplikationen.  Christian Weber, Patrick Meybohm, Hartwig Marung, Richard Schalk, Sebastian Stehr, Jan-Thorsten Gräsner, Wolfgang Heinrichs, Ralf Michael Muellenbach (Hrsg.). Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, New York. ISBN 9783132415454. 2019.
  • Comparing Four Video Laryngoscopes and One Optical Laryngoscope with a Standard Macintosh Blade in a Simulated Trapped Car Accident Victim. Raimann FJ, Tepperis DM, Meininger D, Zacharowski K, Schalk R, Byhahn C, Weber CF, Mutlak H. Emerg Med Int. 2019 Oct 1;2019:9690839. doi: 10.1155/2019/9690839. PMID: 31662911; PMCID: PMC6791209.019.
  • Out-of-hospital airway management with a laryngeal tube or endotracheal intubation for out-of-hospital cardiac arrest: Influence on in-hospital mortality. Erath JW, Reichert A, Büttner S, Weiler H, Vamos M, von Jeinsen B, Heyl S, Schalk R, Mutlak H, Zeiher AM, Fichtlscherer S, Honold J. Med Klin Intensivmed Notfmed. 2020 Apr;115(3):213-221. German. doi: 10.1007/s00063-019-0588-1. Epub 2019 Jun 13. PMID: 31197418.

2018

  • Use of Laryngeal Tubes in Emergency Medicine: Complications and Pitfalls. Schalk, Richard; Byhahn, Christian; Klüner, Claudia; Bernhard, Michael. NOTARZT 2018; 34(03): 124 – 131. DOI: 10.1055/a-0602-3799.

2017

  • Laryngeal tube suction for airway management during in-hospital emergencies. Mutlak H, Weber CF, Meininger D, Cuca C, Zacharowski K, Byhahn C, Schalk R. Clinics (Sao Paulo). 2017 Jul;72(7):422-425. doi: 10.6061/clinics/2017(07)06. PMID: 28793002.

2016

  • Fehler und Irrtümer in der Intensivmedizin. Patrick Meybohm, Wolfgang Heinrichs, Sebastian Stehr, Ralf Michael Muellenbach, Richard Schalk (Hrsg.). Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, New York. ISBN: 9783132033917.
  • Preclinical duty of care during cuff pressure management. Schalk R. Med Klin Intensivmed Notfmed. 2016 Nov;111(8):737-742. doi: 10.1007/s00063-015-0115-y. Epub 2015 Dec 8. PMID: 26646165
  • Viral Infections Among the Nursing Personnel - a Survey. Wicker S, Rabenau HF, Schachtrupp A, Schalk R. Gesundheitswesen. 2018 May;80(5):453-457. doi: 10.1055/s-0042-116317. Epub 2016 Sep 12.
  • Patient Blood Management is Associated With a Substantial Reduction of Red Blood Cell Utilization and Safe for Patient's Outcome: A Prospective, Multicenter Cohort Study With a Noninferiority Design. Meybohm P, Herrmann E, Steinbicker AU, Wittmann M, Gruenewald M, Fischer D, Baumgarten G, Renner J, Van Aken HK, Weber CF, Mueller MM, Geisen C, Rey J, Bon D, Hintereder G, Choorapoikayil S, Oldenburg J, Brockmann C, Geissler RG, Seifried E, Zacharowski K; PBM-study Collaborators. Ann Surg. 2016 Aug;264(2):203-11. doi: 10.1097/SLA.0000000000001747.PMID: 27163948
  • Gewinner eines Patient Blood Management Konzeptes: der Patient, der Arzt, der Krankenhausträger sowie die Gesellschaft. Meybohm P, Buderus V, Schalk R, Zacharowski K. Forschung & Wissenschaft 2016;6:558-62.
  • Patient Blood Management erhöht Patientensicherheit. Schalk, R., Meybohm, P., Reichel, R. et al. Heilberufe 68, 39–42 (2016). doi.org/10.1007/s00058-016-2335-9.

2015

  • A radiographic comparison of human airway anatomy and airway manikins--Implications for manikin-based testing of artificial airways. Schalk R, Eichler K, Bergold MN, Weber CF, Zacharowski K, Meininger D, Byhahn C, Mutlak H. Resuscitation. 2015 Jul;92:129-36. doi: 10.1016/j.resuscitation.2015.05.001. Epub 2015 May 11. PMID: 25976410.
  • Out-of-hospital airway management. Five scenes of a tragedy. Byhahn C, Schalk R, Russo SG. Anaesthesist. 2014 Jul;63(7):543-5. doi: 10.1007/s00101-014-2349-0. PMID: 2499401514

2014

  • Complications associated with the prehospital use of laryngeal tubes--a systematic analysis of risk factors and strategies for prevention. Schalk R, Seeger FH, Mutlak H, Schweigkofler U, Zacharowski K, Peter N, Byhahn C. Resuscitation. 2014 Nov;85(11):1629-32. doi: 10.1016/j.resuscitation.2014.07.014. Epub 2014 Aug 7. PMID: 25110247.
  • Comparison of the TruView infant EVO2 PCD™ and C-MAC video laryngoscopes with direct Macintosh laryngoscopy for routine tracheal intubation in infants with normal airways. Mutlak H, Rolle U, Rosskopf W, Schalk R, Zacharowski K, Meininger D, Byhahn C. Clinics (Sao Paulo). 2014 Jan;69(1):23-7. doi: 10.6061/clinics/2014(01)04. PMID: 24473556.

2013

  • Taking over a patient with preclinical laryngeal tube. Schalk R. Med Klin Intensivmed Notfmed. 2013 Jun;108(5):429-33. doi: 10.1007/s00063-013-0248-9. Epub 2013 Jun 7. PMID: 23740107
  • TEAM®-G (Trauma Evaluation and Management Germany). Serves as a basis for an interdisciplinary training in the emergency room. Walcher F, Scheller B, Heringer F, Mack M, Rüsseler M, Wutzler S, Wyen H, Schalk R, Eichler K, Byhahn C, Müller MP, Breitkreutz R, Marzi I. Unfallchirurg. 2013 Jul;116(7):602-9. doi: 10.1007/s00113-012-2170-7. PMID: 22367522.
  • Der Larynx-Tubus-Suction – Ein Notfallkonzept! R. Schalk. Alerra-Verlag. Frankfurt am Main. ISBN-10: ‎ 3000222626.

2012

  • Implementation of the laryngeal tube for prehospital airway management: training of 1,069 emergency physicians and paramedics. Schalk R, Auhuber T, Haller O, Latasch L, Wetzel S, Weber CF, Ruesseler M, Byhahn C. Anaesthesist. 2012 Jan;61(1):35-40. doi: 10.1007/s00101-011-1966-0. Epub 2012 Jan 25. PMID: 22273823.
  • Reintubation using the C-MAC videolaryngoscope. Implementation in patients with difficult airways initially managed with in situ laryngeal tubes. Schalk R, Weber CF, Byhahn C, Reyher C, Stay D, Zacharowski K, Meininger D. Anaesthesist. 2012 Sep;61(9):777-82. doi: 10.1007/s00101-012-2072-7. Epub 2012 Aug 29. PMID: 22926681
  • Comparative quality analysis of hands-off time in simulated basic and advanced life support following European Resuscitation Council 2000 and 2005 guidelines. Ilper H, Kunz T, Pfleger H, Schalk R, Byhahn C, Ackermann H, Breitkreutz R. Emerg Med J. 2012 Feb;29(2):95-9. doi: 10.1136/emj.2009.086439. Epub 2010 Sep 15. PMID: 20844098

2011

  • Laryngeal tube II: alternative airway for children? Schalk R, Scheller B, Peter N, Rosskopf W, Byhahn C, Zacharowski K, Meininger D. Anaesthesist. 2011 Jun;60(6):525-33. German. doi: 10.1007/s00101-010-1845-0. Epub 2011 Jan 20. PMID: 21246182.
  • Disposable laryngeal tube suction: standard insertion technique versus two modified insertion techniques for patients with a simulated difficult airway. Schalk R, Engel S, Meininger D, Zacharowski K, Holzer L, Scheller B, Byhahn C. Resuscitation. 2011 Feb;82(2):199-202. doi: 10.1016/j.resuscitation.2010.09.474. Epub 2010 Nov 18. PMID: 21093140.
  • Emergency airway management in trauma patients using laryngeal tube suction. Schalk R, Meininger D, Ruesseler M, Oberndörfer D, Walcher F, Zacharowski K, Latasch L, Byhahn C. Prehosp Emerg Care. 2011 Jul-Sep;15(3):347-50. doi: 10.3109/10903127.2011.561405. Epub 2011 Apr 26. PMID: 21521037.
  • Efficacy of the EZ-IO needle driver for out-of-hospital intraosseous access--a preliminary, observational, multicenter study. Schalk R, Schweigkofler U, Lotz G, Zacharowski K, Latasch L, Byhahn C. Scand J Trauma Resusc Emerg Med. 2011 Oct 26;19:65. doi: 10.1186/1757-7241-19-65. PMID: 22029625; PMCID: PMC3212886.
  • Prehospital airway management of laryngeal tubes. Should the laryngeal tube S with gastric drain tube be preferred in emergency medicine? Dengler V, Wilde P, Byhahn C, Mack MG, Schalk R.? Anaesthesist. 2011 Feb;60(2):135-8. German. doi: 10.1007/s00101-010-1774-y. Epub 2010 Oct 15. PMID: 20945054.

2010

  • Tracheal intubation using the mobile C-MAC video laryngoscope or direct laryngoscopy for patients with a simulated difficult airway. Byhahn C, Iber T, Zacharowski K, Weber CF, Ruesseler M, Schalk R, Meininger D. Minerva Anestesiol. 2010 Aug;76(8):577-83. PMID: 20661197.
  • Laryngeal tube suction - Temporary device for emergency patients with a difficult airway Scheller B, Walcher F, Byhahn C, Zacharowski K, Bingold TM, Schalk R. Anaesthesist. 2010 Mar;59(3):210-2, 214-6. German. doi: 10.1007/s00101-010-1681-2. PMID: 20157685.

2009

  • Out-of-hospital airway management by paramedics and emergency physicians using laryngeal tubes. Schalk R, Byhahn C, Fausel F, Egner A, Oberndörfer D, Walcher F, Latasch L. Resuscitation. 2010 Mar;81(3):323-6. doi: 10.1016/j.resuscitation.2009.11.007. Epub 2009 Dec 16. PMID: 20006418.
  • Laryngeal tube suction II for difficult airway management in neonates and small infants. Scheller B, Schalk R, Byhahn C, Peter N, L'Allemand N, Kessler P, Meininger D. Resuscitation. 2009 Jul;80(7):805-10. doi: 10.1016/j.resuscitation.2009.03.029. Epub 2009 May 2. PMID: 19410354.

2008

  • Disposable laryngeal tube suction--a randomized comparison of two insertion techniques performed by novice users in anaesthetised patients. Schalk R, Scheller B, Habler OP, Meier J, Meininger D, Byhahn C. Resuscitation. 2008 Mar;76(3):364-8. doi: 10.1016/j.resuscitation.2007.08.018. Epub 2007 Nov 1. PMID: 17935855.

2007

  • Laryngeal tube S-II to facilitate fiberoptic endotracheal intubation in an infant with Boring-Opitz syndrome. Lotz G, Schalk R, Byhahn C. Anesth Analg. 2007 Nov;105(5):1516-7. doi: 10.1213/01.ane.0000287016.13697.77. PMID: 17960001

Pflegen lernen 

Familienpool

Stationen des DKH im Überblick

Impressionen aus der Pflege

Annika und Rayner erzählen