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AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG
OP

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20259 Hamburg

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 Jörn Puls

Jörn Puls

OP-Manager

High-Tech-Ausstattung verbessert medizinische Erfolge

Im AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG hat die Zukunft der Operationstechnik schon begonnen. Aus den neun Operationssälen lassen sich während eines Eingriffs die Bilder von OP-Feld-Kameras, Ultraschall-Geräten, Mikroskopen und Raumkameras direkt in andere Räume, Büros oder Operationssäle übertragen. So können die Operateure bei Bedarf sofort eine medizinische Mit-Begutachtung durch andere Ärzt:innen im Haus erhalten, ohne dass diese den OP betreten müssen.

Damit ein reibungsloser Ablauf im OP erfolgen kann, benötigt man viele Akteur:innen. Diese essentiellen Teammitglieder arbeiten zusätzlich im Transportdienst sowie Reinigungsdienst. Gemeinsam mit unseren ärztlichen Kolleg:innen versorgen wir in neun OP-Sälen ca. 12.500 Patient:innen pro Jahr. Koordiniert werden alle Schritte im OP durch das OP-Management. Dies trägt maßgeblich zu einen reibungslosen Ablauf bei.

Unser Klinikum bietet einen sehr abwechslungsreichen, modernen und zugleich technisch interessanten, aber auch anspruchsvollen Arbeitsplatz an, wobei der:die Patient:in im Mittelpunkt steht und deshalb als Mensch mit Sorgen und Ängsten wahrgenommen wird. Das gesamte Team im OP lebt einen professionellen Austausch und unterstützt sich gegenseitig, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen - die optimale zugewandte Patientenversorgung.

 

 

Impressionen aus dem OP

Nach fünf Jahren erwirbt man nach einer dreijährigen Pflegeaus- und zweijährigen Weiterbildung die Berufsbezeichnung Fachpflege im Operationsdienst. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass durch die staatliche Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten eine direkte Qualifizierung für diesen Fachbereich erworben werden kann. Die OP-Pflege ist Meister ihres Fachs und kennt unzählige intraoperative Abläufe in unterschiedlichen Fachdisziplinen. Ebenfalls ist das Repertoire an Material bis hin zu robotergestützten OP-Techniken gigantisch. Eine weitere Besonderheit ist das Arbeiten im sterilen OP-Gebiet. Der:die instrumentierende Fachexpert:in plant die Arbeitsschritte stets im Voraus, sodass der:die Operateur:in nahezu automatisiert die richtigen Instrumente oder Materialien zur Verfügung hat. Der OP-Springer sorgt dafür, dass das benötigte Material steril ins OP-Gebiet geschleust wird. Er:sie ist ein wichtiges Bindeglied zwischen der sterilen und unsterilen Arbeitswelt im OP. Ebenfalls obliegen ihm:ihr die Zählkontrolle und die Erfassung dokumentationspflichtiger Materialien (z.B. Prothesen, Herzschrittmacher). Postoperativ wird das benutzte Instrumentarium für die erneute Aufbereitung vorbereitet und der AEMP zugeführt. Ebenfalls obliegen der OP-Pflege die Bestellung aller erforderlichen Materialien sowie die Bereitstellung aller benötigten Gerätschaften.

Kontakt Leitung OP-Pflege: angela.nast@agaplesion.de

Nach fünf Jahren erwirbt man nach einer dreijährigen Pflegeaus- und zweijährigen Weiterbildung die Berufsbezeichnung Fachpflege für Anästhesie. Sie bringt nach fünf Jahren speziell ausgebildete Mitarbeiter:innen hervor, die sowohl pflegerische Behandlungen strukturieren und durchführen, aber auch als kompetente Teampartner:innen ärztliche Behandlungen unterstützen sowie ärztlich delegierbare Maßnahmen übernehmen. Ebenfalls mit einem sehr hohen Spezialisierungsgrad in diesem Tätigkeitsfeld arbeiten Mitarbeiter:innen mit der Ausbildung zum Anästhesietechnischen Assistenten Hand in Hand im Team. Notfallsanitäter:innen zeichnen sich durch die Nähe zum Fachbereich Anästhesie aus und runden den Skill-Grade-Mix ebenfalls durch eine dreijährige Ausbildung ab.

Im anästhesiologischen Team (Ärzt:in/Pflege) erfolgt die professionelle Versorgung der Patient:innen. Anamnestisch wurden die Patient:innen bereits durch den:die Anästhesist:in zu Krankheiten abgefragt, untersucht sowie für das Narkoseverfahren aufgeklärt. Dadurch lassen sich kurz vor der Einschleusung der Patient:innen anhand des Narkoseprotokolls Rückschlüsse auf das Narkoseverfahren, benötigte Medikamente sowie Equipment schließen und gezielt vorbereiten. Das Team stellt sich dem:der Patient:in vor. Nach dem Abgleich der Daten (Name, Geburtsdatum, Nüchternheit, Allergien, aktuelles Befinden und neue Besonderheiten), erfragen wir die Art des Eingriffs sowie Körperseite. Unmittelbar danach beginnt das Prewarming als zentraler Baustein des Wärmemanagements, um einerseits eine angenehme Atmosphäre zu schaffen und darüber hinaus den Wärmeerhalt sicher zu stellen (Kälte hat einen negativen Einfluss auf die Blutgerinnung). Durch den Team-Time-Out Check (hier weiterführende Informationen) stellen wir sicher, dass der:die aktiv abgefragte Patient:in den geplanten Eingriff in eigenen Worten zuordnen kann. Hier hat bereits der:die Chirurg:in im Vorfeld die Seite markiert, die operiert werden soll, sodass die Zuordnung überprüfbar ist. Eine Inspektion des Mundraumes sowie die Fragen nach Prothesen und Implantaten sind obligat. Nachdem das Standardmonitoring zur Überprüfung der Vitalparameter (EKG, RR und SPO2) angeschlossen wurde, erfolgt die Anlage einer Venenverweilkanüle. Im Anschluss wird das jeweilige Narkoseverfahren durchgeführt.

Hierunter fallen folgende Verfahren:

  • Standby - Monitoring
  • Rückenmarknahe Regionalverfahren (z.B. peridural Anästhesie, Spinalanästhesie)
  • Regionalverfahren der oberen Extremität (z.B. axilläre Blockade, interscalenäre Blockade)
  • Regionalverfahren der unteren Extremität (z.B. Psoas Compartment Block, Ischiadicus Blockaden)
  • Analgosedierung ohne Atemwegssicherung unter Spontanatmung
  • Vollnarkose ohne Intubation (supraglottische Atemwegssicherung) mit Beatmung
  • Vollnarkose mit Intubation und Beatmung

Auch sind Kombinationen unterschiedlicher Verfahren möglich bzw. notwendig, um z.B. postoperativ eine suffiziente Schmerztherapie frühzeitig zu etablieren.

Grundsätzlich lassen sich die Narkoseverfahren auch einer Dringlichkeit zuordnen:

  • Elektive Operation (geplanter Eingriff, kein Zeitlimit, aufschiebbar) mit einer vorangegangener Vorbereitungszeit (Tage). Der:die Patient:in wurde aufgeklärt und hat eingewilligt.
  • Dringliche Operation (innerhalb von 24 Stunden), kurzfristige (Stunden) Vorbereitungszeit: Der:die Patient:in wurde aufgeklärt und hat eingewilligt.
  • Notfalloperationen (unverzüglich, kein Abwarten möglich), wenige Minuten Vorbereitungszeit: Der:die Patient:in wurde kurz aufgeklärt und hat eingewilligt bzw. mutmaßlicher Wille.

Der wichtigste Parameter ist die Klinik des:der Patient:in (Schweregrad der Erkrankung/Verletzung) und die daraus erwachsende Bedrohung für die Gesundheit. Unter dieser Betrachtung lässt sich die Tätigkeit der Anästhesiepflege auch in eine Routine- sowie Notfallversorgung zusammenfassen.

Neben der Pflege aller technischen Geräte (z.B. Narkosegerät, Spritzenpumpe, Cellsaver, Defibrillator, Transporteinheit) obliegt der Anästhesiepflege die Bestellung und Bereitstellung aller Medikamente und Materialien, welche für die jeweilige Narkose benötigt werden.

Kontakt Leitung Anästhesiepflege: hartmut.gloeer@agaplesion.de

Sterilgutversorgung / Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP)

Wie viel Fachbereiche im OP agiert die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte hinter den Kulissen. Eine Vielzahl an Produkten wird nach einer Operation der Aufbereitung zugeführt. Dort werden die Instrumente gereinigt und inspiziert. Fehlerhafte Produkte ersetzt und verbrauchte Materialien aufgefüllt. Anschließend wird das Instrumentarium neu verpackt und im Sterilisator entsprechend der Vorgaben sterilisiert. Diese Aufbereitungsprozesse sind validiert und verlangen eine entsprechend hohe Qualifikation der Mitarbeiter:innen. Der Fachkraft für Medizinprodukteaufbereitung steht ein vielseitiger Arbeitsbereich gegenüber, welcher durch ein hohes technisches Interesse sowie guter Feinmotorik der Finger bewältigt wird. Aufgrund der hygienischen Aufbereitung der Medizinprodukte ist ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein notwendig. Darüber hinaus werden hier ausgesprochen teure Materialien vorgehalten und gepflegt, damit sie möglichst lange zur Verfügung stehen, sodass geplante Operationen uneingeschränkt stattfinden können. Die Abteilung ist im OP direkt eingebettet, sodass auch hier sehr kurze Wege vorhanden sind. Ein fachlicher Austausch ist deshalb neben eine abteilungsübergreifenden Verzahnung bereits etabliert oder schnell möglich. Ein großer Bestandteil der Tätigkeit umfasst die Aufbereitung unterschiedlicher Materialien für externe Kund:innen. Die Fähigkeit in einem Team zu arbeiten und fachübergreifend zu handeln, zu denken zeichnet den:die Mitarbeiter:in aus, da auch z.B. aus der Anästhesie Materialien aufbereitet werden. Dadurch können viele Schnittschnellen im OP bedient und das Materialkarussell perfekt in Bewegung gehalten werden.

Kontakt Leitung AEMP:  traute.wahlers@agaplesion.de

Transportdienst

Im Transportdienst kommt es häufig zu einer undulierenden Arbeitsverdichtung. Dennoch hat gerade der erste OP-Punkt eine zentrale Schlüsselrolle für das OP-Programm und wird deshalb priorisiert. Neben einer ausgeprägten und fein abgestimmten Logistik (Logbuch) ist ein empathischer Umgang mit Patient:innen von zentraler Wichtigkeit. Der:die Mitarbeiter:in hat häufig eine rettungsdienstliche Ausbildung. Vor einem Patiententransport erfolgt die Übergabe im Pflegestützpunkt. Mitarbeiter:innen wickeln einen Patiententransport nach der WHO-Checkliste ab. Ableitende Systeme werden vor dem Transport sicher verstaut. Eine notwendige O2-Applikation wird fortgesetzt. Ebenfalls wird der:die Patient:in während der Fahrt klinisch überwacht, dies dient der Patientensicherheit. Priorisierte Transporte mit überblickender Ortskenntnis sichern eine schnelle Zuführung von Notfallpatient:innen ab. Ebenfalls gelangt benötigtes Material zielgerichtet zum Einsatzort. Die telefonische Erreichbarkeit ist bei dieser Tätigkeit ebenfalls obligat.

Kontakt Leitung Transportdienst: gerd.thuerk@agaplesion.de

Reinigungsdienst

Von zentraler Wichtigkeit ist die Nachbereitung eines OP-Saals nach einer Operation mit allen dazu gehörenden Flächen sowie Räumen. Dies wird durch das Reinigungspersonal sichergestellt. Hierbei gelten die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO)-Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes. Welche Reinigungsmittel verwendet werden und wie lange die jeweilige Einwirkzeiten sind, steht im hausinternen Hygieneplan.

Damit ein reibungsloser OP-Ablauf umgesetzt werden kann, sind unsere fundiert geschulten Kolleg:innen im Reinigungsdienst essentieller Bestandteil in der nachgeschalteten Versorgungskette OP und mit selbstverständlichem Engagement im Einsatz.

Kontakt Hauswirtschaftsleitung: susanne.kiehn@agaplesion.de

 

 

Lorem

Ausgewählte Themen

 
OP-Management und Struktur

OP-Management und Struktur

In der Regel stellt der OP einen autarken Bereich im Krankenhaus dar. Unser OP-Bereich ist gekennzeichnet durch eine flache Hierarchie. Hierunter lassen sich Prozesse schneller und zielgerichtet steuern. Das OP-Management hat ein umfassendes Wissen über vorhandene Ressourcen und Kapazitäten. Um diese Abwicklung gewährleisten zu können sind tiefgreifende Kenntnisse über die klinische Infrastruktur, Fachabteilungen, Bettensituation, Intensivkapazität von tragender Wichtigkeit. Hier laufen alle Schnittstellen zusammen und die einzelnen OP-Teams werden durch kontinuierlichen Austausch informiert, zum Beispiel bei OP-Nachmeldungen.

Die Kernaufgaben der vier Operations-Ressourcen Raum, Zeit, Personal, Material sind:

  • OP-Säle in eine gleichmäßige Auslastung führen (z.B. nicht alle langen OP-Punkte zum Dienstende planen)
  • Arbeitsspitzen entzerren (z.B. Pausenregelung, Ende OP-Programm)
  • Bedarfsgerechte Zuordnung von Material (z.B. Kostenstellenverantwortung)
  • Einhaltung von OP-Zeiten (z.B. erster OP-Punkt-Planungsstabilität)
  • Optimierung der Übergangszeiten (z.B. Naht-Schnitt-Zeiten)
  • Vermeidung von Leerlauf- und Wartezeiten (z.B. rechtzeitige Patientenbestellung)
  • Flexibilität in der OP-Saal-Nutzung 
 
Aus-, Fort- und Weiterbildung im OP

Aus-, Fort- und Weiterbildung im OP

In unserem Haus bieten wir alle Ausbildungszweige für Pflegeberufe an. Aufgrund der speziellen Arbeitsbereiche, insbesondere durch Kooperationspartner:innen die Fachweiterbildung für den Bereich Anästhesie und Intensivpflege sowie Operationsdienst. Aber auch der staatliche Ausbildungsgang zum:zur Anästhesietechnische:n Assistenten:in (ATA) sowie Operationstechnischen Assistenten:in. Hier besteht die Möglichkeit, dass durch eine Verlängerung der Ausbildung beide Abschlüsse erworben werden können (ATA/OTA).

Ferner kann eine Ausbildung zum technischen Sterilisationsassistenten:in im Arbeitsbereich Wiederaufbereitung von Medizinprodukten mit der Fachkunde I und II bis hin zur Fachkraft im Verbund mit Partnern für Medizinprodukteaufbereitung sich erschließen.
Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsbereiche liegt uns eine qualifizierte Einarbeitung und Aus- und Weiterbildung entsprechend am Herzen.

 

 
Fachabteilungen und Arbeitsbereiche mit Schnittstelle OP-Bereich

Fachabteilungen und Arbeitsbereiche mit Schnittstelle OP-Bereich

  • Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte
  • Allgemeinchirurgie
  • Anästhesiologie
  • Gefäßchirurgie
  • Gynäkologie und Geburtshilfe
  • Handchirurgie, Fuß- und Sprunggelenkchirurgie
  • Innerklinisches Notfallteam
  • Intensivmedizin/IMC
  • Linksherzkatheter Labor
  • Normalstation
  • Plastische Chirurgie
  • Radiologie
  • Reinigungsdienst
  • Schmerztherapie
  • Schockraum und Notaufnahme
  • Transportdienst
  • Unfallchirurgie und Orthopädie
  • Viszeral- und Minimal-Invasive Chirurgie

Damit eine homogene Arbeitswelt entsteht, begleiten Praxisanleiter:innen die fachliche Entwicklung. Nebenstehend und wissenschaftlich angereichert integriert ein ANP-Konzept (Advanced Nurcing Practice) die Entwicklung evidenz-basierter-Pflege im gesamten OP-Bereich, um hier eine moderne Wissenswelt zu verankern.

Kontakt: richard.schalk@agaplesion.de. Hierzu eine aktuelle Publikation: Weitere Informationen.

Wenn Sie das Tätigkeitsfeld interessiert, Sie sich im Profil wiedererkennen und sich in einem wachsenden Unternehmen mit familiärem Charakter wohl fühlen, dann kontaktieren Sie uns Link Stellenausschreibung.

 
Arbeitszeiten im Zentral-OP

Arbeitszeiten im Zentral-OP

Der Zentral-OP verfügt über zwei anästhesiologische Bereitschaftsdienste. In der Regel erfolgt im Bereitschaftsdienst nur in einem OP-Saal die Versorgung. Neben Tätigkeiten im Aufwachraum erstreckt sich die Versorgung auch in der Geburtshilfe sowie in der hausinternen Notfallversorgung.  Zusätzlich werden die Dienste wochentags im Zentral-OP durch mehrere Spätdienste, Rufdienste sowie einem Mitteldienste (Aufwachraum) unterstützt. Die OP-Pflege stellt ebenfalls zwei Bereitschaftsdienste. Damit keine pflegerische Berufsgruppe früher bzw. länger arbeitet und somit zum Regeldienstende Versorgungsengpässe entstehen sind die Arbeitszeiten aufeinander abgestimmt.

Kernarbeitszeit

07.15 – 15.45 Uhr

Mitteldienst

09.00 – 17.30 Uhr

10.00 – 18.30 Uhr

Spätdienst           
 

11.45 – 20.15 Uhr
12.45 – 21.15 Uhr

Rufdienst

24 h-Dienst

Bereitschaftsdienst (BD)  

11.45 – 20.45 Regeldienst, BD von 20.45 - 07.15 Uhr
Sonn- und Feiertage 24-h Dienst (teilbar a 12 h)

 
Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement

Mit der Zertifizierung nach ISO 9001:2015 sind unsere Bereiche strukturiert und Workflows etabliert. Mit dem abgeleiteten Handbuch steht ein umfangreiches und transparentes Medium (RoXtra) für Mitarbeiter:innen zur fachlichen Vertiefung zur Verfügung. Ferner steht ein Meinungsmanagement zum interaktiven Austausch, um besser werden zu können, zur Verfügung  ihremeinung.dkh@agaplesion.de.

 
Partner

Partner

Aus- und Weiterbildungsstätte

 
Neues aus dem OP: Wir freuen uns über abgeschlossene Aus- und Weiterbildungen!

Neues aus dem OP: Wir freuen uns über abgeschlossene Aus- und Weiterbildungen!